MARONI Kürbis Laibchen (vegetarisch)

Maroni (Edelkastanie) enthalten wertvolle Nährstoffe wie B-Vitamine, Vitamin C, Kalium und Magnesium. Sie sind ballaststoffreich und fettarm.

Zutaten (8 – 10 Stk.)

Maroni Kürbis Laibchen:
100 g Maroni (gegart, geschält)
100 g Hokkaido Kürbis
200 g Kartoffeln
2 EL Buchweizenflocken
1 Karotte
1 mittelgroße rote Zwiebel
1 Ei
1 TL Gemüsewürze (Hildegard von Bingen)
Vollkornbrösel
Meersalz
Zitronenpfeffer
Rapsöl

Kürbis-Kartoffelpüree:
100 g Hokkaido Kürbis
400 g Kartoffeln
350 ml Milch (opt. Haferdrink, Sojadrink)
1 EL Meersalzbutter (opt. Margarine)

Zubereitung – Maroni Kürbis Laibchen

Maroni Kürbis Laibchen: Hokkaido Kürbis waschen, zerteilen und Kerne mit einem Löffel ausschaben.

Kürbis in kleine Teile zerkleinern und in Wasser mit der Gemüsewürze weichkochen.

Die Kartoffeln ca. 30 Minuten kochen, heiß schälen und durch eine Kartoffelpresse drücken.

Die gekochten Kürbisteile mit einem Kartoffelstampfer zerstampfen, mit den Kartoffeln vermengen und in eine große Schüssel umfüllen.

Karotte waschen und fein reiben. Rote Zwiebel und Maroni kleinhacken und mit Karotte vermengen.

Die Mischung unter die Kartoffel-Kürbis-Masse heben. Ei und Buchweizenflocken dazugeben und mit Zitronenpfeffer und Meersalz abschmecken. Die Masse 5 Minuten rasten lassen.

Mit befeuchteten Händen Laibchen formen, in Vollkornbrösel wälzen und in heißem Rapsöl je 4 Minuten auf jeder Seite knusprig braten.

Kürbis-Kartoffelpüree: Kartoffeln waschen und mit der Schale ca. 30 Minuten in Wasser weichkochen. In heißem Zustand schälen und durch eine Kartoffelpresse drücken.

Gekochten Kürbis pürieren und mit Kartoffeln vermengen.

Milch langsam einrühren und die Meersalzbutter unterheben, bis das Püree cremig ist.

Zubereitungszeit: 50 Minuten

Dieses Rezept zum Download als PDF finden Sie hier.

Tipps

Die Maroni Kürbis Laibchen können auch eingefroren werden. Aus dem Gefrierfach herausnehmen und kurz in heißem Öl auf beiden Seiten anbraten. Sie schmecken auch hervorragend zu gemischtem Blattsalat, Reis oder Bratkartoffeln.

Informationen der Wirtschaftskammer Österreich zu Allergenen finden Sie auf hier.

Teile diesen Inhalt