🌱 GREEN COOKING INSIGHTS: RHABARBER 🌱

🌱 Rhabarber wird bei uns von April bis zum 24. Juni, dem Johannistag, geerntet. Danach steigt der Gehalt der im Rhabarber enthaltenen, ungesunden Oxalsäure stark an. Oxalsäure ist ein “Kalzium-Räuber“. Es ist deshalb ratsam, kalziumreiche Lebensmittel wie Nüsse und Milchprodukte zusammen mit dem Rhabarber zu genießen. Und wer zu Nierensteinen neigt, sollte ihn auch nicht andauernd essen. Die Oxalsäure steckt in der Schale, weshalb man die saftigen Stangen auch schälen sollte. Rhabarberkonsum hat neben dem frischen Geschmack aber auch gesunde Seiten.

🌱 Rhabarber ist ballaststoffreich und hat eine anregende Wirkung auf Darm, Galle, Leber, Milz und Magen. Die Gemüsepflanze, die bei uns meistens in der süßen Küche zum Einsatz kommt, sorgt sowohl in Kuchen, Kompotten, aber auch in pikanten Gerichten für einen säuerlich-spritzigen Akzent. Lagern kannst du den Rhabarber am besten in einem feuchten Tuch im Kühlschrank. So hält er sich einige Tage. Beim Kaufen solltest du unbedingt auf frische, feuchte Schnittflächen achten

🌱 VGeschmacklich harmoniert Rhabarber ausgezeichnet mit Erdbeeren, aber auch mit Nüssen, Topfen und Fleisch. Und ein Rezept mit den sauren Stangen von Küchenfreundin Isi gibt´s auch. Und zwar einen einfach und schnell zu machenden Rhabarber-Crumble – entweder klassisch mit Butter oder in der veganen Variante mit Pflanzenöl https://kuechenfreundin.at/rhabarber-crumble-veggie-oder-vegan/

🌱 Mehr für unsere Gesundheit mit geschmacklicher Vielfalt und verantwortungsvollem Genuss unter https://myvitality.at/blog/ernaehrung    

GREEN COOKING INSIGHTS entstehen in Kooperation mit Küchenfreundin Isi.

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