🌱 GREEN COOKING INSIGHTS: MELANZANI ODER AUBERGINE 🌱

🌱 Ob Moussaka, Parmigiana oder der orientalische Dip “Baba Ganoush“ – überall sind gebratene oder geschmorte Auberginen bzw. Melanzani drinnen.

🌱 Denn roh ist die Frucht ungenießbar. Kulinarisch passt sie wunderbar zu Knoblauch, Tomaten und Zwiebeln. Ursprünglich stammt die meist violett glänzende Frucht aus Asien. Seit rund 20 Jahren ist die Sommerfrucht auch bei uns beliebt und wächst in Zeiten der Klimaveränderung mittlerweile auch in heimischen Gärten. Wenn du schon einmal damit gekocht hast, weiß du, dass sie beim Braten wie ein Schwamm das Olivenöl auffrisst. Damit das nicht passiert, haben wir einen guten Tipp:

🌱 Tauche die Melanzani-Scheiben in versprudeltes Eiweiß, bevor du sie in die Pfanne brätst. Das wirkt wie ein Schutzfilter und die Frucht saugt weniger Öl auf. Das Eiweiß selbst ist nahezu ohne Geschmack und sorgt für eine schöne Bräunung.

🌱 Das auch unter dem Namen Eierfrucht bekannte Gemüse hat einiges in sich. Die dunkelviolette Schale der Melanzani ist besonders reich an sekundären Pflanzenstoffen wie Anthocyanen und Phenolsäure. Sie schützen unsere Zellen vor freien Radikalen und halten unsere Gefäße fit und unseren Blutdruck stabil. Die meisten Vitamine und Mineralstoffe liegen direkt unter der Schale. Daher empfehlen wir, die Melanzani unbedingt mit Schale zu essen. Melanzani reifen nach und mögen es nicht allzu kalt. Deshalb verbrauchst du sie nach dem Kauf am besten innerhalb von wenigen Tagen.

Besonders gut machen sie sich in einer original italienischen Parmigiana: Isi hat hier das perfekte Rezept für dich: https://kuechenfreundin.at/parmigana-mit-melanzane/

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