🌱 GREEN COOKING INSIGHTS: EIERSCHWAMMERL ODER PFIFFERLINGE 🌱

🌱 Sommer ist nicht nur Badespaß, sondern auch Schwammerlzeit. Von Mitte Juni bis September wachsen sie in heimischen Wäldern. Davor und danach darf nicht gesammelt werden.

🌱 Und warst du schon auf Pilz-Jagd? Dann hast du sicher auch Eierschwammerl gefunden. Die Verwechslungsgefahr mit ungenießbaren Sorten ist gering und sie schmecken ganz vorzüglich im Eierschwammerl-Gulasch oder auch ganz einfach in einer Eierspeise mit viel frischer Petersilie. Vorausgesetzt, sie sind frisch gepflückt und gut geputzt.

🌱 Pilze solltest du nicht waschen, sonst büßen sie ihr Aroma ein. Am besten ist es, du befreist sie gleich im Wald von Nadeln und den größten Verschmutzungen, dann hast du zuhause nicht mehr so viel Arbeit beim Pilzputzen. Ein kleiner Pinsel hilft dabei!

🌱 Eierschwammerl und andere Pilze sind eine gute Quelle für Vitamin D, das wird ansonsten vor allem über die UV-Strahlung aufgenommen. Und glücklich machen Schwammerl auch. Nicht nur, weil sie so gut schmecken, sondern weil sie Tryptophan beinhalten, das im Körper in das Glückshormon Serotonin umgewandelt wird. Außerdem sind Eierschwammerl ein hervorragender Lieferant von Eisen.

🌱 Nachteile haben Schwammerl auch, sie sind schwer verdaulich. Auf jeden Fall immer gut kauen. Außerdem können Schwammerl Schwermetalle und radioaktive Stoffe speichern. Aus diesem Grund rät die Weltgesundheitsorganisation (WHO) nur etwa 250 g Wildpilze einmal pro Woche zu essen. Wer noch mehr Schwammerl am Speiseplan will, kann auch zu Zuchtpilzen greifen, sie haben dieses Problem nicht.

Lass´ dir auf jeden Fall die Vielfalt der Pilze schmecken! Und hier das Rezept für Küchenfreundin Isi´s Eierschwammerl-Pasta https://kuechenfreundin.at/cremige-eierschwammerl-pasta/

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